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Andy Wolf

Aus einer gemein­sa­men Idee wur­de mehr. Andre­as Pirk­heim (kurz Andy) und Wolf­gang Scheu­cher (der Wolf im Namen) kre­ierten zusam­men die belieb­te Mar­ke ANDY WOLF EYEWEAR, die gekonnt loka­les, tra­di­tio­nel­les Hand­werk mit inno­va­ti­vem Design kombiniert. 

Silhouette

Mit viel Lie­be zum Detail, höchs­ter Prä­zi­si­on und kom­pro­miss­lo­ser Qua­li­tät ent­ste­hen ein­zig­ar­ti­ge Bril­len aus dem Hau­se Sil­hou­et­te. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men denkt wei­ter, indem es mit inno­va­ti­vem Design, der Per­sön­lich­keit visio­nä­ren Aus­druck verleiht. 

Pomberger

Das Unter­neh­men Prom­ber­ger Goi­sern ist ein Fami­li­en­be­trieb, das seit drei Gene­ra­tio­nen besteht. Gegrün­det wur­de es von Johann Pom­ber­ger 1984. Durch die eigen Mar­ke „Johann von Goi­sern“ gelang dem unter­neh­men ein bemer­kens­wer­ter Durch­bruch. Der Name der Mar­ke ergibt sich aus dem Fir­men­grün­der „Johann“ und den Fir­men­stand­ort „(Bad) Goi­sern“. Seit dem Jahr 2010 wer­den aus­schließ­lich Bril­len der Mar­ke „Johann von Goi­sern“ produziert. 

Blackfin

Sich selbst gerecht zu wer­den und neue Wege zu beschrei­ten, sind der ste­ti­ge Antrieb von Black­fin. Leich­te und fle­xi­ble Bril­len aus Titan sind die Mar­ken­zei­chen des tra­di­tio­nel­len ita­lie­ni­schen Desi­gners, der damit eine pres­ti­ge­träch­ti­ge Nische bedient. 

George, Gina & Lucy

Das Kol­lek­tiv aus Krea­ti­ven ließ sich von einem Stück Fami­li­en­ge­schich­te und einer Über­zeu­gung, dass jeder ein ver­schlos­se­nes Ver­steck für sei­ne Geheim­nis­se braucht, inspi­rie­ren. Seit­dem steht Geor­ge, Gina & Lucy für Zeit­geist und urba­ne Ästhetik. 

JF-Rey

1995 von Joël­le und Jean-Fran­­çois Rey gegrün­det, stellt das Design­un­ter­neh­men hoch­wer­ti­ge Bril­len und Son­nen­bril­len in Süd­frank­reich her. Jedes Jahr wer­den die aus­ge­fal­le­nen Kol­lek­tio­nen prä­sen­tiert, die Mode und Optik welt­wei­ter Metro­po­len zusammenbringt. 

Etnia

Ful­ge­ni­co Ramo grün­de­te in den 50er Jah­ren sei­ne ers­te Bril­len­fa­brik, des­sen Pro­duk­te zunächst nur in Schwarz und Braun erhält­lich waren. Dies änder­te sich schlag­ar­tig, als Enkel­sohn und heu­ti­ger Besit­zer, David Pel­li­cer das Fami­li­en­un­ter­neh­men übernahm. 

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Sei­ne Visi­on: Er woll­te nicht nur Bril­len her­stel­len, son­dern aus sei­nen Pro­duk­ten eine unver­wech­sel­ba­re Mar­ke kre­ieren. In die­ser soll­te durch Far­be und Kunst per­fekt die Idee von Frei­heit, Mensch­lich­keit und Respekt für alle Eth­ni­en ver­kör­pert wer­den. Etnia Bar­ce­lo­na war gebo­ren, als Aus­drucks­form für alle Stim­men die­ser Welt. 

Götti

Im Jahr 1998 gegrün­det, stan­den seit jeher Inno­va­ti­on, Qua­li­tät und Bestän­dig­keit im Fokus des Schwei­zer Unternehmens.

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Unter der Lei­tung von Sven Göt­ti wer­den direkt in der Schweiz Model­le ent­wor­fen, deren unver­kenn­ba­rer roter Faden in einer redu­zier­ten und har­mo­ni­schen Form­spra­che zu fin­den ist. Stil­si­cher­heit, Qua­li­tät und Swiss­ness sind das Aus­hän­ge­schild die­ser Mar­ke. Die meis­ten Arbeits­schrit­te – von den ers­ten Hand­skiz­zen und Design­ent­wür­fen, über das Mar­ke­ting, der Pro­duk­ti­on bis hin zum welt­wei­ten Ver­trieb – wer­den im Haupt­sitz in Wädens­wil voll­führt. Aus­schließ­lich die Pro­duk­ti­on der Ace­­tat- und Titan­bril­len fin­det in Zusam­men­ar­beit mit aus­ge­wähl­ten Manu­fak­tu­ren in Deutsch­land, Öster­reich und Japan statt. 

W‑eye

Nach 30 Jah­ren in der Holz­be­ar­bei­tung begeg­ne­te im Jahr 2009 Doria­no Mat­tel­lo­ne neu­gie­rig einem Design­stu­dio. Die noch undeut­li­che Visi­on war, sei­ne umfas­sen­den Fach­kennt­nis­se über „sein“ Mate­ri­al Holz und des­sen viel­fäl­ti­ge Ver­ar­bei­tungs­mög­lich­kei­ten aus einem ganz neu­en Blick­win­kel zu betrachten. 

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Eine Sicht­wei­se, aus der sich als­bald ein neu­es Pro­jekt ent­wi­ckeln soll­te. Wie es das Schick­sal so woll­te, kreuz­te sich sein Weg mit dem von Matteo Rag­ni. Ein freund­schaft­li­ches Bünd­nis, aus dem die Mar­ke W‑eye gebo­ren wur­de. Die Pro­fes­sio­na­li­tät der Men­schen die dahin­ter­ste­hen, wie der Mai­län­der Opti­ker Anto­nio Stel­la, macht W‑eye zu etwas Außergewöhnlichem. 

Tom Ford

Ele­ganz mit einem Hauch von Pro­vo­ka­ti­on – das ist Tom Ford. Unab­hän­gig vom Alter, spricht die inno­va­ti­ve Mar­ke all jene an, wel­che die per­fek­te Ver­ei­ni­gung von klas­si­schem Chic und Raf­fi­nes­se suchen. Unver­gleich­li­che Hand­werks­kunst trifft auf ein­zig­ar­ti­ges Design. 

Lindberg

Wah­re Ken­ner schät­zen das unkon­ven­tio­nel­le Design und die hoch­wer­ti­gen Mate­ria­li­en einer ech­ten Lind­berg Bril­le. Jede Fas­sung ver­wehrt sich dem Main­stream und stellt ein deut­li­ches State­ment zu Ästhe­tik, tech­ni­scher Inno­va­ti­on und per­fek­tem Hand­werk dar. 

Prada

Der Inbe­griff von Luxus, Raf­fi­nes­se und hoch­wer­ti­ger Ver­ar­bei­tung. Auch bei den Bril­len­kol­lek­tio­nen ist die Extra­va­ganz und Ori­gi­na­li­tät der ita­lie­ni­schen Desi­gner­mar­ke spür- und vor­al­lem sicht­bar. Mit Pra­da heben Sie sich defi­ni­tiv von der Mas­se ab. 

Ray Ban

Das Gene­ra­tio­nen­un­ter­neh­men über­zeugt durch hoch­qua­li­ta­ti­ve Arbeit und zeit­lo­sen Stil. Doch hin­ter der Mar­ke Ray Ban steckt noch mehr, gehö­ren doch Authen­ti­zi­tät und freie Mei­nungs­äu­ße­rung zu den Kern­wer­ten des erfolg­rei­chen Brillenherstellers. 

Neubau Eyewear

Die öster­rei­chi­sche Bril­len­mar­ke lebt Nach­hal­tig­keit. Denn die Men­schen hin­ter Neu­bau Eye­we­ar sind davon über­zeugt, dass Nach­hal­tig­keit, Ver­ant­wor­tung und Design Aus­druck dafür sind, unse­ren Pla­ne­ten zu respek­tie­ren und dabei das Leben zu genießen. 

Gloryfy

Abso­lut bruch­fest und sogar Air­bag­si­cher garan­tie­ren Bril­len vom öster­rei­chi­schen Unter­neh­men Glo­ryfy auch unter extre­mer Kraft­ein­wir­kung Unver­sehrt­heit. Selbst Absplit­te­run­gen, die das Auge schwer ver­let­zen könn­ten, stel­len kein Risi­ko mehr dar. 

Cazal

Von den Fans lie­be­voll „Caz­zy“ genannt, haben Bril­len die­ser Mar­ke ihren Ursprung im Hip Hop-Look der 80er. Und auch heu­te fin­den sich eini­ge der legen­dä­ren Designs in den aktu­el­len Kol­lek­tio­nen. Die Signa­tur von Cari Zal­lo­ni ist in Cazal unsterblich. 

Ic! Berlin

Aus­drucks­kraft und Atti­tu­de fol­gen kei­nem Trend. Die hand­ge­fer­tig­ten Bril­len ord­nen sich sti­lis­tisch nicht unter, son­dern heben den per­sön­li­chen Stil her­vor. ic! Ber­lin steht dafür, Kon­ven­tio­nen zu ver­las­sen und die Welt mit einem neu­en Blick wahrzunehmen. 

Funk

Das im bay­ri­schen Kin­sau ansäs­si­ge Unter­neh­men stellt eine der letz­ten ech­ten Bril­len­ma­nu­fak­tu­ren in Deutsch­land dar. Hier wer­den nach tra­di­tio­nel­ler Hand­werks­kunst Bril­len gefer­tigt, die einen hohen Qua­li­täts­an­spruch erfül­len und einen deut­li­chen Aus­druck von Nach­hal­tig­keit leben. 

Mehr lesen
Für ihre Kol­lek­tio­nen ver­wen­det das Desi­­g­ner-Ehe­­paar Die­ter Funk und Sas­hee Schus­ter zum Bei­spiel Recy­cling- und Vin­­ta­­ge-Ace­­tat sowie Naturmaterialien. 

Lunor

1991 ent­schließt sich der Stutt­gar­ter Opti­ker­meis­ter Ger­not Lind­ner dazu, eine eige­ne Bril­len­kol­lek­ti­on zu desi­gnen. Statt mit dem Trend zu gehen, steht dabei die Qua­li­tät im Fokus.

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Die Mar­ke Lun­or kon­zen­triert sich dabei stets auf das Wesent­li­che und ver­zich­tet auf pla­ka­ti­ve Mar­ke­ting­stra­te­gien und Kam­pa­gnen. Und doch wird das soge­nann­te Vin­ta­ge Ori­gi­nal der Mar­ke Lun­or bald mit einem pro­mi­nen­ten Gesicht Ver­bin­dung gebracht. Neben sei­nem Roll­kra­gen­pull­over mach­te kein Gerin­ge­rer als Ste­ve Jobs eine Lun­or Bril­le zu einem sei­ner Markenzeichen. 

Dolce & Gabbana

Von klas­sisch bis auf­fäl­lig – eines haben alle Bril­len aus dem Hau­se Dol­ce & Gab­ba­na gemein­sam: die unver­kenn­ba­re Ele­ganz. Die­se spie­gelt sich in der Zurück­hal­tung des Bril­len­de­signs gekonnt wider, wobei auch durch­aus extra­va­gan­te Model­le unter dem Label zu fin­den sind. 

Philipp Starck

Die Designs von dem Pari­ser All­round-Genie sol­len in Har­mo­nie mit dem Kör­per ver­schmel­zen und zeich­nen sich durch sei­nen puris­tisch-klas­si­schen Stil aus. Orga­ni­sche und Strom­li­ni­en­for­men tref­fen dabei auf unge­wöhn­li­che Mate­ria­li­en wie Alu­mi­ni­um und Carbon. 

Alain Mikli

Wer nach einem etwas gewag­te­ren und mar­kan­ten Bril­len­mo­dell sucht, wird bei Alain Mik­li-Fas­sun­gen sicher fün­dig. Die Auf­merk­sam­keit ist Ihnen gewiss – sei es mit einem der typi­schen Vin­ta­ge­mo­del­le oder einer moder­nen Fas­sung des Designers. 

Eschenbach

Inno­va­ti­on und Tra­di­ti­on schlie­ßen sich bei Eschen­bach Eye­wear kei­nes­wegs aus, son­dern zeich­nen die­se mehr als 100 Jah­re alte Mar­ke aus. Beson­de­re Halt­bar­keit erhal­ten Eschen­bach Bril­len­fas­sun­gen durch das High­tech-Mate­ri­al TITANFLEX. 

Reebok

Neu­gie­rig, her­aus­for­dernd, ori­gi­nell und über­ra­schend – so lässt sich das raf­fi­nier­te Design von Ree­bok am bes­ten beschrei­ben. Die leich­ten und beque­men Bril­len beglei­ten Sie im Büro eben­so per­fekt wie im Fitnessstudio. 

Siols

Mit den Bril­len aus dem Hau­se Siols sind vor allem Sport­ler immer indi­vi­du­ell und per­fekt aus­ge­rüs­tet. Durch das aus­ge­feil­te Per­for­mance-Sport­bril­len-Sys­tem lässt sich jede Bril­le – egal ob mit oder ohne Seh­stär­ke – maxi­mal kon­fi­gu­rie­ren und anpassen. 

Gloryfy

Pro­du­ziert im Tiro­ler Zil­ler­tal zeich­net Glo­ry­fy Bril­len­fas­sun­gen vor allem deren Unzer­stör­bar­keit aus, die in die­ser Form welt­weit ein­zig­ar­tig ist. Per­fekt für aben­teu­er­li­che Sport­ler, die sich auch in Extrem­si­tua­tio­nen auf ihre Bril­le ver­las­sen wollen. 

Andy Wolf

Aus einer gemein­sa­men Idee wur­de mehr. Andre­as Pirk­heim (kurz Andy) und Wolf­gang Scheu­cher (der Wolf im Namen) kre­ierten zusam­men die belieb­te Mar­ke ANDY WOLF EYEWEAR, die gekonnt loka­les, tra­di­tio­nel­les Hand­werk mit inno­va­ti­vem Design kombiniert.

Silhouette

Mit viel Lie­be zum Detail, höchs­ter Prä­zi­si­on und kom­pro­miss­lo­ser Qua­li­tät ent­ste­hen ein­zig­ar­ti­ge Bril­len aus dem Hau­se Sil­hou­et­te. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men denkt wei­ter, indem es mit inno­va­ti­vem Design, der Per­sön­lich­keit visio­nä­ren Aus­druck verleiht.

Pomberger

Das Unter­neh­men Prom­ber­ger Goi­sern ist ein Fami­li­en­be­trieb, das seit drei Gene­ra­tio­nen besteht. Gegrün­det wur­de es von Johann Pom­ber­ger 1984. Durch die eigen Mar­ke „Johann von Goi­sern“ gelang dem unter­neh­men ein bemer­kens­wer­ter Durch­bruch. Der Name der Mar­ke ergibt sich aus dem Fir­men­grün­der „Johann“ und den Fir­men­stand­ort „(Bad) Goi­sern“. Seit dem Jahr 2010 wer­den aus­schließ­lich Bril­len der Mar­ke „Johann von Goi­sern“ produziert.

Neubau Eyewear

Die öster­rei­chi­sche Bril­len­mar­ke lebt Nach­hal­tig­keit. Denn die Men­schen hin­ter Neu­bau Eye­we­ar sind davon über­zeugt, dass Nach­hal­tig­keit, Ver­ant­wor­tung und Design Aus­druck dafür sind, unse­ren Pla­ne­ten zu respek­tie­ren und dabei das Leben zu genießen. 

Gloryfy

Abso­lut bruch­fest und sogar Air­bag­si­cher garan­tie­ren Bril­len vom öster­rei­chi­schen Unter­neh­men Glo­ryfy auch unter extre­mer Kraft­ein­wir­kung Unver­sehrt­heit. Selbst Absplit­te­run­gen, die das Auge schwer ver­let­zen könn­ten, stel­len kein Risi­ko mehr dar.

Blackfin

Sich selbst gerecht zu wer­den und neue Wege zu beschrei­ten, sind der ste­ti­ge Antrieb von Black­fin. Leich­te und fle­xi­ble Bril­len aus Titan sind die Mar­ken­zei­chen des tra­di­tio­nel­len ita­lie­ni­schen Desi­gners, der damit eine pres­ti­ge­träch­ti­ge Nische bedient.

George, Gina & Lucy

Das Kol­lek­tiv aus Krea­ti­ven ließ sich von einem Stück Fami­li­en­ge­schich­te und einer Über­zeu­gung, dass jeder ein ver­schlos­se­nes Ver­steck für sei­ne Geheim­nis­se braucht, inspi­rie­ren. Seit­dem steht Geor­ge, Gina & Lucy für Zeit­geist und urba­ne Ästhetik.

JF-Rey

1995 von Joël­le und Jean-Fran­­çois Rey gegrün­det, stellt das Design­un­ter­neh­men hoch­wer­ti­ge Bril­len und Son­nen­bril­len in Süd­frank­reich her. Jedes Jahr wer­den die aus­ge­fal­le­nen Kol­lek­tio­nen prä­sen­tiert, die Mode und Optik welt­wei­ter Metro­po­len zusammenbringt.

Etnia

Ful­ge­ni­co Ramo grün­de­te in den 50er Jah­ren sei­ne ers­te Bril­len­fa­brik, des­sen Pro­duk­te zunächst nur in Schwarz und Braun erhält­lich waren. Dies änder­te sich schlag­ar­tig, als Enkel­sohn und heu­ti­ger Besit­zer, David Pel­li­cer das Fami­li­en­un­ter­neh­men übernahm.

Mehr lesen
Sei­ne Visi­on: Er woll­te nicht nur Bril­len her­stel­len, son­dern aus sei­nen Pro­duk­ten eine unver­wech­sel­ba­re Mar­ke kre­ieren. In die­ser soll­te durch Far­be und Kunst per­fekt die Idee von Frei­heit, Mensch­lich­keit und Respekt für alle Eth­ni­en ver­kör­pert wer­den. Etnia Bar­ce­lo­na war gebo­ren, als Aus­drucks­form für alle Stim­men die­ser Welt.

Götti

Im Jahr 1998 gegrün­det, stan­den seit jeher Inno­va­ti­on, Qua­li­tät und Bestän­dig­keit im Fokus des Schwei­zer Unternehmens.

Mehr lesen
Unter der Lei­tung von Sven Göt­ti wer­den direkt in der Schweiz Model­le ent­wor­fen, deren unver­kenn­ba­rer roter Faden in einer redu­zier­ten und har­mo­ni­schen Form­spra­che zu fin­den ist. Stil­si­cher­heit, Qua­li­tät und Swiss­ness sind das Aus­hän­ge­schild die­ser Mar­ke. Die meis­ten Arbeits­schrit­te – von den ers­ten Hand­skiz­zen und Design­ent­wür­fen, über das Mar­ke­ting, der Pro­duk­ti­on bis hin zum welt­wei­ten Ver­trieb – wer­den im Haupt­sitz in Wädens­wil voll­führt. Aus­schließ­lich die Pro­duk­ti­on der Ace­­tat- und Titan­bril­len fin­det in Zusam­men­ar­beit mit aus­ge­wähl­ten Manu­fak­tu­ren in Deutsch­land, Öster­reich und Japan statt.

Cazal

Von den Fans lie­be­voll „Caz­zy“ genannt, haben Bril­len die­ser Mar­ke ihren Ursprung im Hip Hop-Look der 80er. Und auch heu­te fin­den sich eini­ge der legen­dä­ren Designs in den aktu­el­len Kol­lek­tio­nen. Die Signa­tur von Cari Zal­lo­ni ist in Cazal unsterblich.

Ic! Berlin

Aus­drucks­kraft und Atti­tu­de fol­gen kei­nem Trend. Die hand­ge­fer­tig­ten Bril­len ord­nen sich sti­lis­tisch nicht unter, son­dern heben den per­sön­li­chen Stil her­vor. ic! Ber­lin steht dafür, Kon­ven­tio­nen zu ver­las­sen und die Welt mit einem neu­en Blick wahrzunehmen.

Funk

Das im bay­ri­schen Kin­sau ansäs­si­ge Unter­neh­men stellt eine der letz­ten ech­ten Bril­len­ma­nu­fak­tu­ren in Deutsch­land dar. Hier wer­den nach tra­di­tio­nel­ler Hand­werks­kunst Bril­len gefer­tigt, die einen hohen Qua­li­täts­an­spruch erfül­len und einen deut­li­chen Aus­druck von Nach­hal­tig­keit leben.

Mehr lesen
Für ihre Kol­lek­tio­nen ver­wen­det das Desi­­g­ner-Ehe­­paar Die­ter Funk und Sas­hee Schus­ter zum Bei­spiel Recy­cling- und Vin­­ta­­ge-Ace­­tat sowie Naturmaterialien.

Lunor

1991 ent­schließt sich der Stutt­gar­ter Opti­ker­meis­ter Ger­not Lind­ner dazu, eine eige­ne Bril­len­kol­lek­ti­on zu desi­gnen. Statt mit dem Trend zu gehen, steht dabei die Qua­li­tät im Fokus.

Mehr lesen
Die Mar­ke Lun­or kon­zen­triert sich dabei stets auf das Wesent­li­che und ver­zich­tet auf pla­ka­ti­ve Mar­ke­ting­stra­te­gien und Kam­pa­gnen. Und doch wird das soge­nann­te Vin­ta­ge Ori­gi­nal der Mar­ke Lun­or bald mit einem pro­mi­nen­ten Gesicht Ver­bin­dung gebracht. Neben sei­nem Roll­kra­gen­pull­over mach­te kein Gerin­ge­rer als Ste­ve Jobs eine Lun­or Bril­le zu einem sei­ner Markenzeichen.

W‑eye

Nach 30 Jah­ren in der Holz­be­ar­bei­tung begeg­ne­te im Jahr 2009 Doria­no Mat­tel­lo­ne neu­gie­rig einem Design­stu­dio. Die noch undeut­li­che Visi­on war, sei­ne umfas­sen­den Fach­kennt­nis­se über „sein“ Mate­ri­al Holz und des­sen viel­fäl­ti­ge Ver­ar­bei­tungs­mög­lich­kei­ten aus einem ganz neu­en Blick­win­kel zu betrachten.

Mehr lesen
Eine Sicht­wei­se, aus der sich als­bald ein neu­es Pro­jekt ent­wi­ckeln soll­te. Wie es das Schick­sal so woll­te, kreuz­te sich sein Weg mit dem von Matteo Rag­ni. Ein freund­schaft­li­ches Bünd­nis, aus dem die Mar­ke W‑eye gebo­ren wur­de. Die Pro­fes­sio­na­li­tät der Men­schen die dahin­ter­ste­hen, wie der Mai­län­der Opti­ker Anto­nio Stel­la, macht W‑eye zu etwas Außergewöhnlichem.

Tom Ford

Ele­ganz mit einem Hauch von Pro­vo­ka­ti­on – das ist Tom Ford. Unab­hän­gig vom Alter, spricht die inno­va­ti­ve Mar­ke all jene an, wel­che die per­fek­te Ver­ei­ni­gung von klas­si­schem Chic und Raf­fi­nes­se suchen. Unver­gleich­li­che Hand­werks­kunst trifft auf ein­zig­ar­ti­ges Design.

Lindberg

Wah­re Ken­ner schät­zen das unkon­ven­tio­nel­le Design und die hoch­wer­ti­gen Mate­ria­li­en einer ech­ten Lind­berg Bril­le. Jede Fas­sung ver­wehrt sich dem Main­stream und stellt ein deut­li­ches State­ment zu Ästhe­tik, tech­ni­scher Inno­va­ti­on und per­fek­tem Hand­werk dar.

Prada

Der Inbe­griff von Luxus, Raf­fi­nes­se und hoch­wer­ti­ger Ver­ar­bei­tung. Auch bei den Bril­len­kol­lek­tio­nen ist die Extra­va­ganz und Ori­gi­na­li­tät der ita­lie­ni­schen Desi­gner­mar­ke spür- und vor­al­lem sicht­bar. Mit Pra­da heben Sie sich defi­ni­tiv von der Mas­se ab.

Ray Ban

Das Gene­ra­tio­nen­un­ter­neh­men über­zeugt durch hoch­qua­li­ta­ti­ve Arbeit und zeit­lo­sen Stil. Doch hin­ter der Mar­ke Ray Ban steckt noch mehr, gehö­ren doch Authen­ti­zi­tät und freie Mei­nungs­äu­ße­rung zu den Kern­wer­ten des erfolg­rei­chen Brillenherstellers. 

Dolce & Gabbana

Von klas­sisch bis auf­fäl­lig – eines haben alle Bril­len aus dem Hau­se Dol­ce & Gab­ba­na gemein­sam: die unver­kenn­ba­re Ele­ganz. Die­se spie­gelt sich in der Zurück­hal­tung des Bril­len­de­signs gekonnt wider, wobei auch durch­aus extra­va­gan­te Model­le unter dem Label zu fin­den sind.

Philipp Starck

Die Designs von dem Pari­ser All­round-Genie sol­len in Har­mo­nie mit dem Kör­per ver­schmel­zen und zeich­nen sich durch sei­nen puris­tisch-klas­si­schen Stil aus. Orga­ni­sche und Strom­li­ni­en­for­men tref­fen dabei auf unge­wöhn­li­che Mate­ria­li­en wie Alu­mi­ni­um und Carbon.

Alain Mikli

Wer nach einem etwas gewag­te­ren und mar­kan­ten Bril­len­mo­dell sucht, wird bei Alain Mik­li-Fas­sun­gen sicher fün­dig. Die Auf­merk­sam­keit ist Ihnen gewiss – sei es mit einem der typi­schen Vin­ta­ge­mo­del­le oder einer moder­nen Fas­sung des Designers.

Eschenbach

Inno­va­ti­on und Tra­di­ti­on schlie­ßen sich bei Eschen­bach Eye­wear kei­nes­wegs aus, son­dern zeich­nen die­se mehr als 100 Jah­re alte Mar­ke aus. Beson­de­re Halt­bar­keit erhal­ten Eschen­bach Bril­len­fas­sun­gen durch das High­tech-Mate­ri­al TITANFLEX.

Siols

Mit den Bril­len aus dem Hau­se Siols sind vor allem Sport­ler immer indi­vi­du­ell und per­fekt aus­ge­rüs­tet. Durch das aus­ge­feil­te Per­for­mance-Sport­bril­len-Sys­tem lässt sich jede Bril­le – egal ob mit oder ohne Seh­stär­ke – maxi­mal kon­fi­gu­rie­ren und anpassen.

Gloryfy

Pro­du­ziert im Tiro­ler Zil­ler­tal zeich­net Glo­ry­fy Bril­len­fas­sun­gen vor allem deren Unzer­stör­bar­keit aus, die in die­ser Form welt­weit ein­zig­ar­tig ist. Per­fekt für aben­teu­er­li­che Sport­ler, die sich auch in Extrem­si­tua­tio­nen auf ihre Bril­le ver­las­sen wollen.

Reebok

Neu­gie­rig, her­aus­for­dernd, ori­gi­nell und über­ra­schend – so lässt sich das raf­fi­nier­te Design von Ree­bok am bes­ten beschrei­ben. Die leich­ten und beque­men Bril­len beglei­ten Sie im Büro eben­so per­fekt wie im Fitnessstudio.